als gewöhnlich und wie immer Freude hervorrufend, habe ich gestern nach meiner Rückkehr den Rotfuchs aus dem Briefkasten gefischt.
Ihr wißt schon, erst der Leitartikel, dann Archie und die Leserbriefe. Dabei habe ich mich besonders gefreut, meinen Bloggerfreund Valli als Autor eines Leserbriefes wiederzufinden. Den habe ich dann auch gleich zweimal gelesen.
Heute habe ich dann mit dem Lesen der anderen Seiten begonnen...und dabei fand ich ein wunderschönes Foto, wobei das wohl Geschmackssache ist.
Da ich nicht weiß, ob ich solch ein Bild hier einfach veröffentlichen darf, kann ich nur jedem empfehlen, der diese feine Zeitschrift nicht mit der Post bezieht, am 01.01.2010 obigen Link zu betätigen und dann sich mal die Seite 5 genauer zu betrachten. Schade, daß es ein Schwarz-Weiß-Foto ist, das Blau hätte sicher klasse geleuchtet.
Ihr wißt schon, erst der Leitartikel, dann Archie und die Leserbriefe. Dabei habe ich mich besonders gefreut, meinen Bloggerfreund Valli als Autor eines Leserbriefes wiederzufinden. Den habe ich dann auch gleich zweimal gelesen.
Heute habe ich dann mit dem Lesen der anderen Seiten begonnen...und dabei fand ich ein wunderschönes Foto, wobei das wohl Geschmackssache ist.
Da ich nicht weiß, ob ich solch ein Bild hier einfach veröffentlichen darf, kann ich nur jedem empfehlen, der diese feine Zeitschrift nicht mit der Post bezieht, am 01.01.2010 obigen Link zu betätigen und dann sich mal die Seite 5 genauer zu betrachten. Schade, daß es ein Schwarz-Weiß-Foto ist, das Blau hätte sicher klasse geleuchtet.
Meine liebe Kampfgenossin Jette,
AntwortenLöschenInteressant und vorgemerkt! Ich habe mir den heutigen elektronischen Rotfuchs ‚diagonal’ durchgeguckt und ich muß sagen, es ist informativ. Mir gefiel am besten der Artikel im Rotfuchs Extra über ‚Polen, Deutschen und Internationalismus’ mit die Repro des DDR Postwertzeichens aus 1951 zur Oder-Neiße Grenzabkommen mit den Genossen W.PIECK und B. BIERUT die sich die Hände reichten. Diese Abbildung befindet sich auch irgendwo in meinem Blog. Wer wie ich in Frankfurt/Oder gewohnt hat, weißt aus eigenem Erleben daß die Nachbarschaft und angestrebte Freundschaft im Alltag der Bevölkerung leider, gelinde gesagt, nicht ohne Probleme war. Ein SED Genosse sagte mal treffend in einer Betriebsgewerkschaftsdiskussion: „So wie wir heute arbeiten, werden morgen die Polen leben!“ Darüber aber später mal in meinem Blog. Somit noch mal herzlichen Dank für deine Mitteilung.
Es grüßt ganz lieb,
Deine Nadja
Meine liebe Kampfgenossin Jette!
AntwortenLöschenAlle Jahre wieder sahen wir und sagten wir in Januar wenn die Liebknecht-Luxemburg Kundgebung in der AK gezeigt wurde: „Bei Schnee und Frost, da können die Berliner marschieren“. Bestimmt warst Du dabei.
Und danke für deine Zuschriften, habe mich mächtig gefreut!
Es grüsst ganz verbunden,
Deine Freundin
Nadja
Meine liebe Kampfgenossin Jette!
AntwortenLöschenZum LL Logo: Alle Jahre wieder, sahen wir in Januar wie die Liebknecht-Luxemburg Kundgebung in der Aktuellen Kamera gezeigt wurde. Dabei sagten wir uns: „Bei Schnee und Frost, da können die Berliner marschieren“. Bestimmt warst Du dabei.
Und danke für deine Zuschriften, habe mich mächtig gefreut!
Es grüßt ganz verbunden,
Deine Freundin
Nadja
Übrigens, bekomme ich auch jetzt Rotfuchs per Post und finde es sehr interessant. Manche Artikel übersetze ich für russische Freunde.
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