Sonntag, 24. Januar 2010

Nun also doch

Weit ist es gekommen in diesem Staat.

Da wird tatsächlich eine Internetseite, die zur friedlichen Blockade des Naziaufmarsches in Dresden am 13.02.2010 aufruft, zensiert und somit die Aktion als Aufruf zu einer Straftat gewertet. Darauf muß man erstmal kommen, aber wir leben ja in einem RechtSstaat.

Eigentlich sollte mich wohl nichts mehr überraschen, zumal im sehr schwarzen Sachsen nicht.

Selbstverständlich werden weiter Informationen zur Veranstaltung veröffentlicht und die findet Ihr hier.



um

5 Kommentare:

  1. Anonym24. Januar 2010 um 23:14

    Liebe Jette,

    lange konnte ich mich nicht melden, weil ich krank im Bett liegen musste.
    Heute lese ich nun diese Mitteilung und bin wie vor den Kopf geschlagen.

    Allerdings hat das Bündnis jetzt eine neue Homepage im Ausland eingerichtet und ist unter http://www.dresden-nazifrei.com erreichbar. Niemals aufgeben! Vielleicht magst du sie verlinken, ich habe für mein Blog momentan leider keine Zeit.

    Liebe Grüße
    neanada

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  2. Anonym24. Januar 2010 um 23:16

    "Der Schoß ist fruchtbar noch,aus dem das kroch."
    B.Brecht

    Neue Adresse:

    http://www.dresden-nazifrei.com

    Viele Grüße Frank aus Storkow

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  3. Vallis Blog25. Januar 2010 um 08:01

    Aus Tiefschwarz wir langsam aber sicher Kackbraun.

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  4. Anonym25. Januar 2010 um 12:08

    Liebe Kampfgenossin Jette,
    Da möchte ich dreifach reagieren:
    Erstens: um Neanada eine schnelle Genesung zu wünschen. Ich warte schon auf die weitere Entwicklung ihres Blogges.
    Zweitens: Freund Valli sagt es darb, aber so wie es ist. Sachsen hat leider auch auf diesem Punkt Tradition. Stichwort: Gauleiter Mutschmann. Schande!
    Drittens: ich lade Gen. Frank ein meinem Blog zu beachten, es folgen demnächst ein paar schöne Bilder von Storkow.
    GLG, Deine Nadja

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  5. Mohnblume5413. Februar 2010 um 18:21

    Herzliche Grüße an alle AKTIVISTEN-des heutigen 13.Februar! Ihr seid mutig und habt ganz viel erreicht. Ihr jungen Menschen seid weiterhin wachsam und kämpft gegen Unrecht und Unmenschlichkeit. Und ihr "alten" Menschen lasst die "jungen" nicht allein mit ihren Fragen.

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