Freitag, 25. Februar 2011

Dagegen sind manche


Einfälle richtig sympathisch. Leider ist dieser anscheinend auf nicht viel Gegenliebe gestoßen, ansonsten hätte der OB von Mainz Jens Beutel wohl keine Strafanzeige gestellt. Ich konnte mir beim Lesen des Artikels ein Grinsen trotzdem nicht verkneifen.

Und es ist wohl schon fast bemerkenswert, daß in Mainz ab und zu über die Berechtigung einer "Hindenburgstraße" nachgedacht wird.

Daß die Neue Synagoge nun schlecht in eben einer solch benamsten Straße stehen kann, ist den Stadtoberen denn aber doch aufgegangen. Schließlich wurde der Platz vor der Synagoge kurz vor deren Eröffnung am 03.09.2010 namentlich von der Hindenburgstraße getrennt und heißt heute Synagogenplatz.

Bildnachweis: Linus Wolf


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