Freitag, 1. Juni 2012

Kinder, faßt Euch an den Händen

Zum Internationalen Kindertag

Kinder, faßt Euch an den Händen

Kinder faßt Euch an den Händen,
Frieden ist nicht nur ein Wort,
Krieg für immer abzuwenden,
fordern wir von diesem Ort.
Kinder faßt Euch an den Händen,
Frieden ist nicht nur ein Wort,
Krieg für immer abzuwenden,
fordern wir, fordern wir und zwar sofort.

Frieden jedem Baum und Strauche,
Frieden für das Rosenbeet,
Frieden für den schönen Stadtpark
wo die alte Linde steht.
Frieden für den Hund vom Nachbarn,
Frieden für den Zoo mit Tieren,
Frieden meinen kleinen Kätzchen,
die noch blind sind und schnell frieren.

Kinder, faßt Euch ...

Frieden meinen Eltern beiden,
Frieden allen in der Stast,
Frieden auch für Tante Frieda,
die stets Bonbons für mich hat.
Frieden allen Nachbarvölkern,
Frieden für mein kleines Land,
welches nach dem letzten Weltkrieg
aus Ruinen auferstand.

Kinder, faßt Euch ...

Frieden unserm blauen Erdball
und dem Himmel mit den Sternen,
es ist endlich an der Zeit,
alle Waffen zu entfernen.

Kinder, faßt Euch ...


3 Kommentare:

  1. Gefällt mir sehr! aber wer ist der Autor?

    AntwortenLöschen
  2. Leider weiß ich es nicht,
    ich habe das Lied bei "ostwelle" aufgenommen, auf meinen eigenen CDs ist es leider nicht drauf. Zumindest im Internet finde ich weder Text noch Verfasse, deshalb mußte ich ihn oder sie schuldig bleiben.

    AntwortenLöschen
  3. Mir ging es mit dem Internet ähnlich, liebe Jeanette, deshalb fragte ich bei Dir auch nach - also Verfasser "unbekannt"?

    Ganz spontan kam mir in den Sinn:

    Ein Vers erstrahlt, zu Herzen geht
    Mit ehrlichem Verlangen.
    Aus seinen Zeilen wärmend weht,
    Was in den Menschenträumen steht,
    Das Beste zu erlangen.

    Ein Besseres zu wecken bleibt
    Durch alle - jede Stund.
    Der Friede sei uns einverleibt,
    Auf daß er irdisch Früchte treibt
    Fürs Leben – so gesund.

    Daß jedes Kind, gleich wo, erfreut
    Mit Appetit den Tag
    Bei frischer Milch - auch Kuhgeläut -
    Sieht offenbart und wohl betreut
    Kennt keines Hungers Klag’.

    Ein Reigen, dem wir immerfort
    Uns kampfergeben schenken,
    Daß Einigkeit durch Tat und Wort
    Gestaltet ird’schen Friedenshort,
    Erfreuend lädt zum Denken.


    Herzlich
    grüßend
    E.R.

    AntwortenLöschen