was sich die seit heute vereidigte neue Sozialministerin Aygül Özkan des Landes Niedersachsen da erlaubt hat.
Oh man, in diesem Land nun die Meinung vertreten, daß Kruzifixe UND Kopftücher in staatlichen Schulen nichts zu suchen haben, stimmt zwar mit der Auffassung des Bundesverfassungsgerichtes überein, ist aber, was de Kruzifixe betrifft, in der CDU nicht gesellschaftsfähig.
Naja, nu n ist diese Episode ja auch schon Geschichte und eine Politikerin hat gleich zu Beginn ihrer Karriere gezeigt, was ein Politiker überhaupt nicht gebrauchen kann - nämlich Rückgrat.
Dabei gehen ihre Forderungen nicht mal sehr weit. Ich würde mir eine strikte Trennung von Kirche und Staat wünschen, dazu gehört u.a. Aufkündigung des Reichskonkordats, keine staatliche Eintreibung der Kirchensteuer, kein Relegionsunterricht in Schulen, auch keine Gottesdienste zu irgendwelchen Ab- und Angängen, keine Militärpfarrer bei der Bundeswehr und und und.
All das habe ich als DDR-Bürgerin kennengelernt und bevor dumme Fragen kommen, der monatliche Parteibeitrag wurde nicht vom Lohn abgezogen, den hatte jeder bei seinem Parteisekretär oder Kassierer selbst zu entrichten, irgendwie ist das doch wohl auch völlig normal, oder?
Wofür mir jegliches Verständnis fehlte:
Als ich 1994 für ein Jahr arbeitslos war, mußte ich, wie alle die Arbeitslosengeld beziehen, neben allen anderen Abgaben auch eine Kirchersatzsteuer leisten.
Nun ja, Aygül Özkan ist zurückgerudert und kann sich ab jetzt als erste türkischstämmige Ministerin in der BRD feiern lassen.
Oh man, in diesem Land nun die Meinung vertreten, daß Kruzifixe UND Kopftücher in staatlichen Schulen nichts zu suchen haben, stimmt zwar mit der Auffassung des Bundesverfassungsgerichtes überein, ist aber, was de Kruzifixe betrifft, in der CDU nicht gesellschaftsfähig.
Naja, nu n ist diese Episode ja auch schon Geschichte und eine Politikerin hat gleich zu Beginn ihrer Karriere gezeigt, was ein Politiker überhaupt nicht gebrauchen kann - nämlich Rückgrat.
Dabei gehen ihre Forderungen nicht mal sehr weit. Ich würde mir eine strikte Trennung von Kirche und Staat wünschen, dazu gehört u.a. Aufkündigung des Reichskonkordats, keine staatliche Eintreibung der Kirchensteuer, kein Relegionsunterricht in Schulen, auch keine Gottesdienste zu irgendwelchen Ab- und Angängen, keine Militärpfarrer bei der Bundeswehr und und und.
All das habe ich als DDR-Bürgerin kennengelernt und bevor dumme Fragen kommen, der monatliche Parteibeitrag wurde nicht vom Lohn abgezogen, den hatte jeder bei seinem Parteisekretär oder Kassierer selbst zu entrichten, irgendwie ist das doch wohl auch völlig normal, oder?
Wofür mir jegliches Verständnis fehlte:
Als ich 1994 für ein Jahr arbeitslos war, mußte ich, wie alle die Arbeitslosengeld beziehen, neben allen anderen Abgaben auch eine Kirchersatzsteuer leisten.
Nun ja, Aygül Özkan ist zurückgerudert und kann sich ab jetzt als erste türkischstämmige Ministerin in der BRD feiern lassen.