Montag, 24. Dezember 2012

Ein friedliches Weihnachtsfest


Tausend Sterne sind ein Dom - entstanden ist dieses Lied nach dem 2. Weltkrieg und sollte die Friedens-sehnsucht der Menschen nach 6 Jahren furchtbarem Krieg ausdrücken.

67 Jahrte später ist von dieser Friedenssehnsucht nicht mehr viel zu spüren, in der Weltpolitik ist Kriegführen zur höchster diplomatischer Kunst aufgestiegen, es wird nicht mehr miteinander geredet, es wird sofort geschossen. Deshalb dieses Lied - auch als Mahnung - gerade jetzt hochaktuell.

Ich wünsche allen meinen treuen Lesern ein friedliches und ein besinnliches Weihnachtsfest im Kreise der Familien. Denen, die heute allein sind und ich kenne einige, kann ich für mich nur sagen:

Weihnachten in Familie,
bist Du da einmal allein,
ich werde in Gedanken 
immer bei Dir sein.

Und so werden die Betroffenen wissen, wo meine Gedanken heute abend hinwandern. 


Freitag, 12. Oktober 2012

Es ist nicht zu fassen

Den Friedensnobelspreis bekommt in diesem Jahr die Europäische Union. Wenn ich richtig gezählt habe, sind von den 27 Mitgliedsstaaten und 6 Beitrittskandidaten 25 Staaten in der NATO, die natürlich weltweit für ihre Friedensbemühungen bekannt ist.

Ich kann gar nicht, na Ihr wißt schon.

Kann mir mal einer erklären, was die in Oslo in den letzten Wochen und Monaten zu sich genommen haben?

Bochum braucht einen schönen Barkas









Bitte überweist Eure Spende nach Möglichkeit auf unser Vereinskonto unter dem Verwendungszweck "Barkas":


DDR-Kabinett-Bochum e.V.

Kto-Nr.: 100 540 400

BLZ 430 400 36

Commerzbank Bochum

Vielen Dank für Eure Solidarität!


Natürlich habe ich meinen Obolus überwiesen, bevor ich diesen Spendenaufruf hier rein gesetzt habe. Auch wenn er nur klein ist, hoffe ich doch, daß er beim Entrosten hilft.

Und vielleicht hat ja einer der Lesenden auch ein Herz für das DDR-Kabinett in Bochum und seinen Wunsch nach einem wunderschönen Barkas.

Obwohl, Ihr hättet doch auch einen Robur nehmen können, die Roburwerke habe ich während eines Ferienlagers mal besucht.

Mittwoch, 10. Oktober 2012

Jeder Urlaub

geht einmal zu Ende, so auch diese wunderschönen Tag in der Tschechischen Republik. Ein Tag hin, ein Tag zurück, verblieben sechs Tage, die wir fein brüderlich zwischen den beiden Ländern aufgeteilt hatten.

Der Tag in Dresden war diesmal einer Schiffahrt bis zum Schloß Pillnitz gewidmet. Im Sommer 1969 war ich im Ferienlager in diesem Ort und es war schön, an diese Stätte zumindest auf dem Wasser zurückzukehren. Damals kann es noch nicht so viele Fähren gegeben haben, denn ich erinnere mich, daß wir zum baden erst unheimlich lange die Elbe auf der einen Seite runter- und nach der Überfahrt auf der anderen Seite wieder hochlaufen mußten, um in ein Schwimmbad zu gelangen. Heute kommt man von Klein-Schachwitz gerade rüber nach Pillnitz.

Den Montag haben wir dann in Prag verbracht. Diese Stadt begeistert mich immer wieder, auch wenn es diesmal nur zu den markantesten Punkten (Astrologische Uhr, Wenzelsplatz, Hradschin) gereicht hat. Abends gabs dann im "U zeleneho Stromu" ("Zum grünen Baum") meinen geliebten Gulasch mit Semmelknödeln.

Gestern hatten wir uns eigentlich nur die Festung Königstein als Ausflugsziel vorgenommen. Da wir aber immer sehr zeitig unser Hotel verlassen haben, waren wir mit dem Rundgang bereits um 13.30 Uhr fertig. Was tun mit dem angebrochenen Tag. Natürlich, nach Niederrathen, rauf auf die Bastei und zurück über die Schwedenschlucht, den Amselfall und den Amselgrund. Nochmals 7 km, bei denen ich diesmal echte Schwierigkeiten mit den Stufen nach oben hatte. Die Aussicht allerdings hat für die gefühlten "Strapazen" entschädigt.

Nun also wieder zu Hause. Ich habe noch einige Tage Urlaub, in denen das Gesehene und Erlebte nochmal in Ruhe nachempfunden werden kann. Ich kann nur sagen, es war eine schöne, aktive Zeit der Erholung.

Dienstag, 9. Oktober 2012

Impressionen Dresden - Prag - Festung Königstein - Bastei













Schlösserfahrt Dresden - Pillnitz 07.10.2012












Prag 08.10.2012












Festung Königstein 09.10.2012























Bastei 09.10.2012
Und morgen früh geht es zurück, der wunderbare Urlaub ist vorbei. Meine Bilder geben sicher nicht das wieder, was wir sehen durften...