Die Heimat hat sich schön gemacht,
und Tau blitzt ihr im Haar
die Wellen spiegeln ihre Pracht
wie frohe Augen klar.
Die Wiese blüht, die Tanne rauscht,
sie tut geheimnisvoll.
Frisch das Geheimnis abgelauscht,
das uns beglücken soll.
Der Wind streift auch durch Wald und Feld,
er raunt uns Grüße zu.
Mit Fisch und Dachs und Vogelwelt
stehn wir auf du und du.
Der Heimat Pflanzen und Getier
behütet unsre Hand,
und reichlich ernten werden wir,
wo heut noch Sumpf und Sand.
Wir brechen in das Dunkel ein,
verfolgen Ruf und Spur,
und werden wir erst wissend sein,
fügt sich uns die Natur.
Die Blume öffnet sich dem Licht,
der Zukunft unser Herz.
Die Heimat gebt ihr Angesicht
und lächelt sonnenwärts.
Worte: Manfred Streubel
und Tau blitzt ihr im Haar
die Wellen spiegeln ihre Pracht
wie frohe Augen klar.
Die Wiese blüht, die Tanne rauscht,
sie tut geheimnisvoll.
Frisch das Geheimnis abgelauscht,
das uns beglücken soll.
Der Wind streift auch durch Wald und Feld,
er raunt uns Grüße zu.
Mit Fisch und Dachs und Vogelwelt
stehn wir auf du und du.
Der Heimat Pflanzen und Getier
behütet unsre Hand,
und reichlich ernten werden wir,
wo heut noch Sumpf und Sand.
Wir brechen in das Dunkel ein,
verfolgen Ruf und Spur,
und werden wir erst wissend sein,
fügt sich uns die Natur.
Die Blume öffnet sich dem Licht,
der Zukunft unser Herz.
Die Heimat gebt ihr Angesicht
und lächelt sonnenwärts.
Worte: Manfred Streubel
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