Meine erste Erinnerung an Kuba hängt mit dem Buchtitel rechts zusammen. In der zweiten Klasse war es wohl das erste Buch, daß wir im Deutschunterricht durchgenommen haben. Da ich ein Bild von "Zucker und Salz" bereits vor einigen Tagen hier reingestellte, habe ich jetzt bei meinem Bericht über die Veranstaltung eben für "Camilo" entschieden, zumal das Bild eine der ersten Aufgaben nach dem Sieg der Revolution 1959 dokumentiert - die Alphabetisierung.
Seit 20 Jahren erfährt man in deutschen Medien wenig über Kuba, eine rühmliche Ausnahme bildet da die Junge Welt, ansonsten jedoch liest man wenig und wenn, sind es negative Schlagzeilen.
Dieser wunderbare Film (obwohl es in der technischen Ausführung sicher Mängel gibt) bringt uns vier Frauen, vier Freundinnen nahe, die 1960 in die Sierra Maestra gingen, um eben jene Aufgabe der Alphabetisierung in Angriff zu nehmen.
Der Film erzählt von der Geschichte der Freundschaft, eine Freundschaft, in der man auch das Salz miteinander essen kann und nicht nur den Zucker, die in eben der Sierra Maestra begann und die bis heute anhält.
Jedem, der sich für die jüngere Geschichte Kubas, für die Revolution interessiert, kann ich diesen kurzen, aber intensiven Film nur empfehlen.
Morgen wird er in Freiburg gezeigt, am 25. Oktober sind Film und zwei der vier Akteurinnen sowie Tobias Kriele in München.
In Mainz waren ca. 150 Menschen bei der Veranstaltung. Nach dem Film standen Maria (Angela) und Elena den Besuchern Rede und Antwort. Fragen kamen zur doppelten Währung, zur Solidarität der DDR, zu den jetzigen Privatisierungen und natürlich zum Gebahren der USA.
Von daher ein Dank an Filmer und Organisatoren dieser Veranstaltung.
Seit 20 Jahren erfährt man in deutschen Medien wenig über Kuba, eine rühmliche Ausnahme bildet da die Junge Welt, ansonsten jedoch liest man wenig und wenn, sind es negative Schlagzeilen.
Dieser wunderbare Film (obwohl es in der technischen Ausführung sicher Mängel gibt) bringt uns vier Frauen, vier Freundinnen nahe, die 1960 in die Sierra Maestra gingen, um eben jene Aufgabe der Alphabetisierung in Angriff zu nehmen.
Der Film erzählt von der Geschichte der Freundschaft, eine Freundschaft, in der man auch das Salz miteinander essen kann und nicht nur den Zucker, die in eben der Sierra Maestra begann und die bis heute anhält.
Jedem, der sich für die jüngere Geschichte Kubas, für die Revolution interessiert, kann ich diesen kurzen, aber intensiven Film nur empfehlen.
Morgen wird er in Freiburg gezeigt, am 25. Oktober sind Film und zwei der vier Akteurinnen sowie Tobias Kriele in München.
In Mainz waren ca. 150 Menschen bei der Veranstaltung. Nach dem Film standen Maria (Angela) und Elena den Besuchern Rede und Antwort. Fragen kamen zur doppelten Währung, zur Solidarität der DDR, zu den jetzigen Privatisierungen und natürlich zum Gebahren der USA.
Von daher ein Dank an Filmer und Organisatoren dieser Veranstaltung.
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