Donnerstag, 15. Oktober 2009

Es gibt Tage,

die sind auch im Urlaub nur Schei.e! Ehrlich! Heute wollte ich meinen Horizont erweitern und zum ersten Mal einen IKEA besuchen.

Gesagt, getan...die Freude hielt leider nicht lange an. Denn bevor ich richtig im Laden drin war, habe ich mal eben mein gut mit persönlichen Dokumenten und Bargeld und allem, was sich so darin befindet, gefülltes Portemonnaie auf einem Tisch liegenlassen. Grrr, als ich es nach gefühlten 3 Minuten merkte, war es natürlich weg....

Nicht genug, daß es hier seit meiner Ankunft mehr oder weniger ununterbrochen regnet, nun also auch noch ein verlorenes Portemonnaie. :-(.

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Och, Jette! Das tut mir furchtbar leid und ich hoffe nur, dass Du nicht zuviel Ärger und Laufereien deswegen hast und der schaden nicht zu gross ist ...
Vielleicht bekommst Du wenigstens die Papiere irgendwie zurück. Trauriges Miau

Anonym hat gesagt…

Mensch Mädel, manchmal werden auch böse Träume wahr, leider! Ich schicke Dir ganz viel Energie, damit Du alles durchstehst.
LG aus dem Schneegebiet

Anonym hat gesagt…

Oh nein... Das ist ja mehr als ärgerlich! Wird bestimmt eine ziemliche Rennerei, zumal Du ja auch nicht zu Hause bist. Das tut mir wirklich leid für dich!

Anonym hat gesagt…

Meine liebe Jette,
Genauso wie Miau hoffe ich daß Du wenigstens die ‚Fläppen’ (Papiere) noch hast oder zurück bekommst. In 1987 gab es hier eine Friedenskarawane von Jugendbewegungen soz. Länder, darunter eine Teilnahme von FDJler von allen Bezirken unserer DDR. Zusammen mit meinem damaligen Mann, betraute ich die DDR Delegation. Im Jugendhotel wurde ein Mädchen mit den Spitznamen ‚Füβchen’ bestohlen. Ihren Reisepass fand sich schnell in einen Abfallkübel zurück, aber das ‚liebe Westgeld’ war weg. Jeder ihrer Mitreisenden hat ihr solidarisch eine Mark gespendet, wir haben hier 100 Frank (das war 5 Mark) dazu gelegt und das blonde mollige Füβchen konnte wieder froh hüpfen. Ja, leider kann man mit seinen persönlichen Sachen nie vorsichtig genug sein (so wie es Rudolph Hirsch schrieb in der Wochenpost – Eigentumsdelikte sind ein Elend)
Ich hoffe Dir etwas aufgemuntert zu haben und grüβe ganz lieb,
Deine Nadja
<3