Sonntag, 14. März 2010

Im postsowjetischen Raum

heißt eine Rubrik bei "Ria Novosti".

Heute findet man dort folgende Meldung:

MOSKAU / TIFLIS / BRÜSSEL, 14. März (RIA Novosti). Ein am Samstagabend gesendeter fingierter Fernsehbericht über den russischen Einmarsch in Georgien, bei dem Präsident Michail Saakaschwili getötet wurde, hat in dieser transkaukasischen Republik Panik ausgelöst.


Die Pressesprecherin des Präsidenten musste kurz danach eine Erklärung abgeben, es gebe keine reale Gefahr eines solchen Einmarsches. die Opposition sieht in dieser Aktion eine Art „Gehirnwäsche". Hunderte von Einwohnern der georgischen Hauptstadt Tiflis forderten vom Fernsehsender Imedi, der die Öffentlichkeit in die Irre geführt hat, eine Entschuldigung.


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1 Kommentar:

Anonym hat gesagt…

Liebe Jette,
Die haben sich das wohl abgeguckt von den südkoreanischen Medien? Die Auftraggeber für solche plumpe neue Kaltenkriegspropaganda findet man aber gewiß beim Mossad, bei den Herren der „Hasbara“ (zionistische Diversionspropaganda).
Es grü dasz t ganz lieb,
Deine Freundin Nadja