Unter der Überschrift "Zu viel Volk schadet Deutschland" hat Dr. Wolfgang Kaden heute einen Artikel im SpOn veröffentlich.
Ein Kurzporträt Wolfgang Kadens fand ich im manager magazin (nach Lektüre o. g. Artikel) sagt jeder - kein Wunder, in welchem es heißt:
"Stationen: Diplom-Volkswirt, Dr. rer. pol. Persönlicher Referent des Landtagspräsidenten NRW, Redakteur beim "Spiegel": Auslandsressort, Wirtschaftskorrespondent in Bonn, Ressortleiter Wirtschaft, zuletzt Chefredakteur. Von 1994 bis 2003 Chefredakteur beim manager magazin. 2002 wurde er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet".
Der Artikel selbst sagt in etwa aus:
Liebes Volk, eigentlich bist Du zu dämlich, um etwa in Volksentscheiden Einfluß auf Weg und Werden Deines Landes zu nehmen. Es reicht auch völlig aus, wenn Du in den einzelnen Jahren zu den jeweiligen Parlamentswahlen Dein Kreuzchen machst und ansonsten hast Du eigentlich die Schnauze zu halten. Schließlich hast Du ja kompetente "Volksvertreter" gewählt, die werden das Denken für Dich schon übernehmen, also nimm hin und sei froh, in einer parlamentarischen Demokratie leben zu dürfen.
Tja, so hätten sie uns wohl gern, die Herrschenden dieses Staates, Kreuzchen machend und ansonsten ehrfürchtig der Dinge harren, die die Obrigkeit für das Volk entscheidet.
Für meine Begriffe drückt selbst der Begriff "parlamentarische Demokratie" etwas anderes aus.
Einen wunderbaren Artikel von Erhard Römer, der das Thema Demokratie etwas anders betrachtet, fand ich im RotFuchs, Ausgabe 11/2010 auf der Seite 6 oben.
Bildnachweis: www.manager-magazin.de
Ein Kurzporträt Wolfgang Kadens fand ich im manager magazin (nach Lektüre o. g. Artikel) sagt jeder - kein Wunder, in welchem es heißt:
"Stationen: Diplom-Volkswirt, Dr. rer. pol. Persönlicher Referent des Landtagspräsidenten NRW, Redakteur beim "Spiegel": Auslandsressort, Wirtschaftskorrespondent in Bonn, Ressortleiter Wirtschaft, zuletzt Chefredakteur. Von 1994 bis 2003 Chefredakteur beim manager magazin. 2002 wurde er mit dem Ludwig-Erhard-Preis für Wirtschaftspublizistik ausgezeichnet".
Der Artikel selbst sagt in etwa aus:
Liebes Volk, eigentlich bist Du zu dämlich, um etwa in Volksentscheiden Einfluß auf Weg und Werden Deines Landes zu nehmen. Es reicht auch völlig aus, wenn Du in den einzelnen Jahren zu den jeweiligen Parlamentswahlen Dein Kreuzchen machst und ansonsten hast Du eigentlich die Schnauze zu halten. Schließlich hast Du ja kompetente "Volksvertreter" gewählt, die werden das Denken für Dich schon übernehmen, also nimm hin und sei froh, in einer parlamentarischen Demokratie leben zu dürfen.
Tja, so hätten sie uns wohl gern, die Herrschenden dieses Staates, Kreuzchen machend und ansonsten ehrfürchtig der Dinge harren, die die Obrigkeit für das Volk entscheidet.
Für meine Begriffe drückt selbst der Begriff "parlamentarische Demokratie" etwas anderes aus.
Einen wunderbaren Artikel von Erhard Römer, der das Thema Demokratie etwas anders betrachtet, fand ich im RotFuchs, Ausgabe 11/2010 auf der Seite 6 oben.
Bildnachweis: www.manager-magazin.de
1 Kommentar:
Meine liebe Kampfgenossin Jette,
Damit hast Du wieder ein Steinchen mehr geworden im B*R*D* Garten! Ich freue mich und schreibe Dir dasselbe wie einst Johannes Dieckmann im Gästebuch der Handelskammer in Frankfurt (Oder) : „Weiter so!“
Ganz liebe Kampfesgrüße,
Deine Nadja
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