Dienstag, 16. Juni 2009

Wenn es schon

wieder ein Video ist, so ists doch immerhin eines von mir. Mein Kopf ist heute abend auch zu leer, um hier noch irgendetwas Kluges zu schreiben. Außerdem habe ich diesen Film lange gesucht, auf deutsch ist er natürlich immer noch nicht zu haben, aber russisch kann ich ihn immerhin wieder sehen.

Ja, die literarische Vorlage war lange mein Lieblingsbuch und so habe ich 1974 nicht nur begeistert den Film geschaut, sondern auch jeden Artikel, der damals in der Jungen Welt erschienen ist, gesammelt. Hätte ich sie nur aufgehoben. Aber wer denkt schon an solche Kleinigkeiten wie einen Rückwärtssalto, wenn er die erste eigene Wohnung bezieht.




3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Meine liebe Jeanette,
"Das Kostbarste, was der Mensch besitzt, ist das Leben. Es wird ihm nur einmal gegeben, und leben soll er so, dass nicht sinnlos vertane Jahre ihn schmerzen, dass nicht die Scham um eine schäbige und kleinliche Vergangenheit ihn brennt und dass er im Sterben sagen kann: Mein ganzes Leben und all meine Kräfte habe ich hingegeben für das Schönste der Welt - den Kampf um die Befreiung der Menschheit."
Welcher ehemalige DDR-Schüler kennt nicht diesen programmatischen Ausspruch Pawel Kortschagins aus Wie der Stahl gehärtet wurde? Wir waren eben doch in mancher Hinsicht schon eine historische Etappe weiter…
Ganz deiner,
Nadja
xxx

Marianne hat gesagt…

"Wie der Stahl gehärtet wurde" habe ich geliebt, als Buch und als Film.
Hatte ich auch als Prüfungsthema in Deutsch gewählt.
Schön, hierüber zu lesen.

Jeanette hat gesagt…

Hallo Marianne, ich habe sogar in der 10. und in der 12. Klasse meinen Prüfungsaussatz zum "Stahl" geschrieben ;-). Gruß nach Schwedt/O.