„Wir halten diese Wahrheiten für ausgemacht, dass alle Menschen gleich erschaffen wurden, dass sie von ihrem Schöpfer mit gewissen unveräußerlichen Rechten begabt wurden, worunter Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit sind.
Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket.“
Dass zur Versicherung dieser Rechte Regierungen unter den Menschen eingeführt worden sind, welche ihre gerechte Gewalt von der Einwilligung der Regierten herleiten; dass sobald eine Regierungsform diesen Endzwecken verderblich wird, es das Recht des Volkes ist, sie zu verändern oder abzuschaffen, und eine neue Regierung einzusetzen, die auf solche Grundsätze gegründet, und deren Macht und Gewalt solchergestalt gebildet wird, als ihnen zur Erhaltung ihrer Sicherheit und Glückseligkeit am schicklichsten zu seyn dünket.“
Das ist die deutsche Übersetzung der Präambel der Unabhängigkeitserklärung vom 4. Juli 1773, die bereits am 5. Juli 1773 im "Pennsylvanischen Staatsboten", einer deutschsprachigen Zeitung, erschien.
Maßgeblicher Autor dieser Erklärung war Thomas Jefferson, der im Jahr 1801 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten wurde.
Heute ist Unabhängigkeitstag der US-Amerikaner, ihr Nationalfeiertag. Liest man sich die Präambel durch, könnte man direkt in Versuchung geraten, die USA für den friedliebensten Staat, innen- und außenpolitsch gesehen, der Erde zu halten, der auf Grund seiner eigenen Unabhängigkeitserklärung ja alle Menschen für gleich hält, jedem Menschen "Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit" als Grundrecht zubilligt.
Die Bevölkerung anderer Staaten genießen selbstredend diese Rechte nicht. Immer dort, wo ein Staat versucht, sich der Einflußsphäre der Vereinigten Staaten von Amerika zu entziehen, wird sowohl mit Hilfe von Geheimdiensten also auch mit offenen Invasionen versucht, diese Entwicklungen im Keim zu ersticken.
Nach Beendigung des 2. Weltkrieges und seit Beginn des Kalten Krieges ist die Liste der kriegerischen Auseinandersetzungen lang. Eine Aufzählung von 1950 - 1999 findet sich hier. Inzwischen sind, wie wir wissen, noch einige dazugekommen.
Es wird Zeit, daß sich die Bevölkerung nicht nur der USA, sondern weltweit, diesem Treiben entgegenstellt.
Maßgeblicher Autor dieser Erklärung war Thomas Jefferson, der im Jahr 1801 der dritte Präsident der Vereinigten Staaten wurde.
Heute ist Unabhängigkeitstag der US-Amerikaner, ihr Nationalfeiertag. Liest man sich die Präambel durch, könnte man direkt in Versuchung geraten, die USA für den friedliebensten Staat, innen- und außenpolitsch gesehen, der Erde zu halten, der auf Grund seiner eigenen Unabhängigkeitserklärung ja alle Menschen für gleich hält, jedem Menschen "Leben, Freiheit und das Streben nach Glückseligkeit" als Grundrecht zubilligt.
Die Bevölkerung anderer Staaten genießen selbstredend diese Rechte nicht. Immer dort, wo ein Staat versucht, sich der Einflußsphäre der Vereinigten Staaten von Amerika zu entziehen, wird sowohl mit Hilfe von Geheimdiensten also auch mit offenen Invasionen versucht, diese Entwicklungen im Keim zu ersticken.
Nach Beendigung des 2. Weltkrieges und seit Beginn des Kalten Krieges ist die Liste der kriegerischen Auseinandersetzungen lang. Eine Aufzählung von 1950 - 1999 findet sich hier. Inzwischen sind, wie wir wissen, noch einige dazugekommen.
Es wird Zeit, daß sich die Bevölkerung nicht nur der USA, sondern weltweit, diesem Treiben entgegenstellt.
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