Sonntag, 26. Juli 2009

Meine 1. Single - Die Schranke


und noch heute steht sie in meinem Plattenschrank. Auf der Rückseite ist "Glück mit Garantie" zu finden. Leider habe ich keinen Plattenspieler mehr, gibts eigentlich noch einen, der 45er Platten abspielt?

Jedenfalls habe ich mich gefreut, dieses Video bei youtube zu finden.

Bildnachweis: aus dem Internet geklaut, ich war zu faul, meine Plattenhülle zu scannen.






5 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Meine liebe Jette,
So’n Plattenspieler findet man wohl nur noch auf Anzeigen und Trödelmärkte!
Ich erinnere mich eine „Kessel Buntes“ Fernsehsendung mit eine Parodie auf „Da hat vor fünfzig Jahre schon einer an gedacht“. Die Schnulzen von AMIGA waren Gegenstand des letzten Couplets: „Da hat vor fünfzig Jahre noch keiner dran gedacht“ hieβ es da verschmizt!
Ich weiβ nicht mehr ob das von O.F.Weitling war, der war mir ansonsten nicht geheuer.
Ich hatte mehr gefallen an Sängerinnen wie Monika Herz, Regina Toss, die herrlich dicke Helga Hahnemann (wurde später aber sehr enttäuscht von ihrer DDR feindliche Aussagen) und bei den Männern konnte ich mich doch den Jürgen Walter anhören. Laβe mir auch „Alte Liebe rostest nicht“ mit Herr Hansel erwähnen, aber das war mehr ‚für ältere Leute’ und sächsischer Humor (Man komme mir aber nicht mit Jürgen Hart, oh nein!) Ja so hat jeder sein Geschmack…Genieβe somit fröhlichen Herzens deine Chris DOERCK.
Es grüβt ganz lieb,
Deine Nadja
<3<3<3

Jeanette hat gesagt…

Oh Nadja, ich bin Regina-Thoss-geschädigt...mein Mädchenname ist Thoß und meine Mutter pflegte Arbeiten mit R. Thoß zu unterschreiben. Du kannst Dir die Frage jedes neuen Lehrers vorstellen?
GLG Jette

Anonym hat gesagt…

Meine liebe Jette,
Das verstehe ich dann sehr gut daβ Du „Regina-Thoβ- geschädigt“ bist. Wobei es Dir schon interessant sein wird, daβ in Belgien die verheirate Frauen weiterhin ihren Mädchennamen führen. Wo ich heiratete bekam ich in meine DDR Dokumenten und wurde angeredet, so wie wir das kennen, mit den Familiennamen des Mannes. Einschlieβlich auf meinem Reisepaβ. Alle meine belgischen Papiere wurden, wo ich noch verheiratet war und die Scheidung noch lange nicht in Sicht war, auf meinem Geburtsnamen ausgestellt. Muβte mich anfangs hier erst angewöhnen um mal mit dem, mal mit jenem Namen angeschrieben bzw. angesprochen zu werden.
Ganz liebe Grüβen,
Deine Nadja

gruesdi hat gesagt…

Man sollte nicht immer gleich altes in neues eintauschen. Ich habe meinen Plattenspieler noch (Jahrgang 95). Auch heute gibt es immer noch Plattenspieler (mit den gängigen Geschwindigkeiten) ab 69 € aufwärts. Die haben meist den Vorteil, dass man die Musik auch gleich in mp3 umwandeln kann.

Wen ich mir all deine veröffentlichten taktisch-technischen Daten richtig gemerkt habe, musst du noch ziemlich jung gewesen sein beim ersten Plattenkauf. Auch ich war noch rexht jung, als ich Chris Doerk leibhaftig erleben durfte. Das war 1967 zum Pfingstreffen in Karl-Marx-Stadt. Da ist sie als Solistin im Erich-Weinert-Ensemble mit Frank Schöbel, Roland Neudert und Hartmut Eichler aufgetreten. Wenn ich ehrlich sein soll, so hat mich weniger die Musik, sondern mehr das Outfit (super kurzer Minirock) begeistert...

Jeanette hat gesagt…

Hm, wenn ich ehrlich bin, hatte ich glaube ich, nie einen eigenen Plattenspieler, die waren immer überall vorhanden :-). Ich würde mir ja auch einen zulegen, wenn ich wüßte, wo ich den noch hinstellen sollte. Und ich glaube, die Platte habe ich geschenkt bekommen, die erste gekaufte, da müßte ich wohl überlegen und meinen Stapel nochmals durchgehen. Ich gebe zu, ich war großer Fan von Chris und Frank und irre traurig, als die sich getrennt hatten. Tja, das waren noch Zeiten :-).